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Change-Log

Version 5.3

Bug-Fixes

  • Abhängigkeiten wurden auf die neusten Versionen aktualisiert

Version 5.2

Bug-Fixes

  • Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Konfiguration mehrmals geladen wurde.

Version 5.1

Features

  • Neu können Content-Provider im Model-Modul verwendet werden (siehe Dokumentation).
  • Das Config-UI wurde Layout-technisch überarbeitet und auf den neusten Stand gebracht.
  • Der Prozess Layer 'Klapp' wurde mit Abfragen für Absenzen und Bewertungsanlässe erweitert.

Bug-Fixes

  • Beim Ausführen eines Menüs wird zuerst geprüft, ob das Menü mit dem entsprechenden Menü-Schlüssel existiert.
  • Das Config-UI lädt nun immer die neueste Version der Konfiguration. Dieser Bug trat nur auf, wenn die CMI API nach Konfigurationsänderungen nicht automatisch neu gestartet wurde (zum Beispiel in der CMI Cloud Umgebung).

Version 5.0

Features

  • Die neueste Funktion ermöglicht die Definition eines API-Schlüssels sowie von Hosts für den Health-Endpoint. Dadurch können nur autorisierte Hosts den Health-Endpoint aufrufen (siehe Dokumentation).
  • Neu stehen KPF Prozess-Layer zur Verfügung (siehe Dokumentation)

Breaking Changes

Allgemein:

  • Der Health-Endpoint ist neu unter /healthz erreichbar (früher war es unter /health)
  • Der Health-Endpoint auf dem Mandanten (/<Mandant>/health) gibt es nicht mehr

Bei Dokumentenoperationen im Modul Modell (zum Beispiel bei der Typdefinition Dokument) wurden folgende Änderungen vorgenommen:

  • Beim Abrufen eines Objekts per GUID (GET /[GUID]) stehen nun zwei neue optionale Queryparameter zur Verfügung (Wichtig dabei ist, dass diese standardmässig aktiv sind):
    • originalOnly: Steuert, ob nur die originale Version des Dokuments geladen wird (zum Beispiel keine PDF-Version). Standardmässig ist dieser Parameter auf true gesetzt.
    • latestOnly: Steuert, ob nur die neueste Version geladen wird. Standardmässig ist dieser Parameter auf true gesetzt.
  • Beim Suchen von Objekten (GET /Search) wird unter Renditions jeweils nur noch die neueste originale Version zurückgegeben. Wenn alle Versionen benötigt werden, kann das Objekt per GUID mit den entsprechenden Eigenschaften abgerufen werden.
  • Beim Request GET /FileContent/[GUID] wurde eine neue Funktionalität hinzugefügt. Es kann nun ein CreatorJob als Queryparameter übergeben werden. Dieser Parameter steuert, welche Version eines Dokuments zurückgegeben wird, wodurch beispielsweise die Abfrage der PDF-Rendition möglich wird.

Bug-Fixes

  • Die Prüfung, ob der angemeldete Benutzer das Recht für die Verwendung der Config-UI hat, erfolgt neu bei jedem Request.
  • Wurde die Hauptkonfiguration nicht konfiguriert, startete das Config-UI nicht mehr nach dem Neustart. Dieser Fehler wurde behoben.
  • Ein Fehler wurde behoben, bei dem die API-Konfiguration (appsettings.json) mehrmals geladen wurde.

Version 4.1

Features

  • Neu können die Throttling-Einstellungen überschrieben werden. Die Dokumentation ist hier zu finden.

Version 4.0

Breaking Changes

  • Runtime auf .NET 8.0 aktualisiert. Das Windows Hosting Bundle für diese Version muss installiert werden. (Download hier)

Features

  • Neuer Process Layer "AIS" (Dokumentation)
  • Integration von OpenTelemetry für Standard-Prozess-Daten. Telemetrie ist standardmässig deaktiviert.

Version 3.5

Features

  • In der Swagger Definition CMI API Debug werden die /Info Endpunkte aufgeführt.
  • Endpunkt hinzugefügt:
    • GET: /Info/version
      Gibt die Version der CMI API zurueck

Bug-Fixes

  • Im Prozess Layer 'Klapp' werden die Unterrichtseinheiten korrekt geliefert.

Version 3.4

Features

Version 3.3

Features

Bug-Fixes

  • Die Dokumente wurden nicht über die in der appsettings.json konfigurierte Api-Base-URL heruntergeladen, sondern direkt über das CMI-Backend. Dieser Fehler wurde behoben.

Version 3.2

Features

  • Einführung vom Prozess Layer 'Klapp'

Version 3.1

Features

  • Einführung von "Gruppen". Pro Mandant lassen sich mittels Config-UI mehrere Definitionen (Gruppen) erstellen die eine eigene Konfiguration haben. Diese Gruppen sind unter einer eigenen URL ereichbar. Bestehende Konfigurationen funktionieren wie bisher.

Version 3.0

Features

  • Einführung neues Modul Prozess-Layer. Die Dokumentation dafür ist hier zu finden.
  • Die CMI API ist nun vollständig in einem skaliertem Betrieb lauffähig

Breaking Changes

  • STS 2.0 wird nicht mehr unterstützt
  • Der STS Client für die CMI API muss den Grant-Type authorization_code unterstützten. Implicit wird nicht mehr benötigt.
  • Config-UI ist neu eine statische Webseite und ist neu unter der URL <Protokoll>://<CMI API>:<Port>/<Mandant> erreichbar
  • Swagger ist neu unter <Protokoll>://<CMI API>:<Port>/<Mandant>/swagger/index.html erreichbar und enthält mehrere Definitionen
  • In appsettings.json sind die Einträge für DataProtection und SignalR ausgebaut und werden nicht mehr benötigt

Version 2.2

Wichtig: Für einen vollständig funktionsfähigen skaliertem Betrieb Version 3.x verwenden.

Wichtig: Unabhängig davon, ob die CMI API skaliert betrieben wird, wenn das Hosting via IIS erfolgt, muss ab dieser Version das Windows Feature Web Server / Application Development / WebSocket Protocol installiert sein. Für weitere Informationen, siehe Installation.

Ergänzungen für einen eingeschränkten skalierten Betrieb.

  • Optionales Redis-Backend für SignalR
  • Zentraler Datenspeicher für den Data Protector
  • Reconnect-Anweisungen für die WebSocket-Verbindung
  • Http Web Hook bei Konfigurationsänderungen
  • STS-Discovery-Daten werden nicht mehr für jeden Mandaten beim Prozessstart abgerufen, sondern bei der ersten Verwendung

Fehlerkorrektur bei Konfiguration mit mehreren Mandaten / API's

  • Enum Werte funktionieren bei allen API's

Version 2.0

Neue Einstellung AutoRebootOnConfigChangeEnabled, welche standardmässig aktiviert ist. Durch diese Einstellung wird die komplette API automatisch neu gestartet, wenn bei einem Tenant die Definition angepasst wird.